Terminübersicht

Frühbucherschluss
bis Montag, 24.10.2022
Online Abstracteinreichung
bis Sonntag, 02.10.2022
Anmeldeschluss
Montag, 16.01.2023

Veranstalter / Registrierung

EUROKONGRESS GmbH
Schleissheimer Straße 2
80333 München, DEUTSCHLAND

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Workshops

Freitag 27. Januar 2023

Block A | 15:45 Uhr bis 17:30 Uhr

Projektmanagement „light“ – Worauf es beim effizienten Projektmanagement wirklich ankommt (i)
Prof. Gerold Frick, Waiblingen

[1] Klare Projektaufträge erteilen und schlagkräftige Projektorganisation bilden
[2] Übersichtliches Projektdesign und transparente Projektplanung bei komplexen Themenstellungen
[3] Wirksame Steuerung der Projektumsetzung

RR? HR? OR? Klinische Studien lesen und verstehen (i)
Dr. Viktoria Mühlbauer, Günzburg

[1] Die wichtigsten statistische Maßzahlen
[2] Übertragbarkeit, interne und externe Validität
[3] Beispiele und Übungen

Zwischen Chirurgie und Onkologie: Patienten mit oralen Zytostatika im Krankenhaus (i)
Dr. Ulrike König / Dr. Stefanie Fränkle, Villingen-Schwenningen

[1] Orale Zytostatika in der Arzneimittelanamnese: Was ist zu beachten?
[2] Von der Sondenapplikation bis zum perioperativen Management: Fragen zu oralen Zytostatika in der Arzneimittelinformation
[3] Von Fall zu Fall - Komplexe Erkrankungssituationen mit vielschichtigen Arzneimitteltherapien: Eine interdisziplinäre Herausforderung (Fallbeispiele aus der Praxis)

Informationsbeschaffung in der Herstellung – von Magistralrezeptur bis frei komponiert (i)
Mag. Pharm. Peter Hofbauer, Salzburg, Österreich / Ralph Heimke-Brinck, Erlangen

[1] Im Zeitalter der Lieferengpässe und des hohen Bedarfs an Pädiatrischer Zubereitungen gewinnt die Rezeptur in der Klinik an Bedeutung.
[2] In diesem Workshop lernen Sie anhand konkreter praktischer Beispiele von Fachbuch bis Datenbank wichtige (online) Literatur kennen.
[3] Ziel ist es, zügig valide Daten für die Plausibilitätsprüfung und Herstellung zu finden und bewerten zu können – die Basis für die Herstellung sicherer und qualitativ hochwertiger Arzneimittel.

Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit – Nutzen oder Risiko? (i)
Dr. Sigrun Klausner, Salzburg, Österreich

[1] Wie sind die Risiken von Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit einzuschätzen?
[2] Was sind absolut riskante Arzneimittel und Risiken einer Nicht-Behandlung?
[3] Welche Literatur kann man zur Risikobewertung heranziehen?

Arzneimittelinteraktionen auf der Intensivstation – Basics und Fallbeispiele (i)
Dr. Christina König, Hamburg

[1] Grundlagen zu pharmakokinetischen und pharmakodynamischen Interaktionen
[2] Umgang mit klinisch relevanten Arzneimittelinteraktionen: Monitoring oder Einsatz von alternativen Substanzen?
[3] Fallbeispiele aus der Klinik

Win – Win Situation in der Pneumologie: Das ganze Team aus Patient, Arzt und Apotheker profitiert (i)
Jacqueline Menchini, St. Gallen, Schweiz / PD Dr. Stephan Walterspacher, Konstanz

[1] Die pneumologischen Patienten profitieren im klinischen Setting maximal durch die Zusammenarbeit von Arzt und Apotheker.
[2] Das Wissen zu pharmakologischen Therapieoptionen basierend auf den aktuellen Leitlinien und die entsprechenden Schulungen führen zu einem langfristigen und nachhaltigen Effekt.
[3] Sensibilisierung der Berufsanfänger auf Station für pharmakologische Fallstricke bei COPD und Asthma Patienten durch gewissenhaftes Bearbeiten der auftretenden Anfragen bei Visite.

Samstag 28. Januar 2023

Block B | 13:00 Uhr bis 14:45 Uhr

RR? HR? OR? Klinische Studien lesen und verstehen (i)
Dr. Viktoria Mühlbauer, Günzburg

[1] Die wichtigsten statistische Maßzahlen
[2] Übertragbarkeit, interne und externe Validität
[3] Beispiele und Übungen

Digitalisierung in der Infektionsmedizin (i)
Univ.-Prof. Dr. med. Jörg Janne Vehreschild, Frankfurt

[1] Seit mehr als zwanzig Jahren angekündigt, wird sie nun schrittweise Realität: Beschleunigt durch die Pandemie hält die Digitalisierung breiten Einzug in das Gesundheitswesen.
[2] Die Infektionsmedizin betreut akut und chronisch kranke Patient:innen, viele Prozeduren sind detailliert in Leitlinien beschrieben und algorithmisiert. Relevante medizinische Daten für die Infektionsmedizin sind in hohem Maße strukturiert und maschinenlesbar.
[3] In diesem Workshop sollen die Chancen und Risiken der Digitalisierung für das Feld der Infektionsmedizin betrachtet werden.

Chronische Nierenerkrankung und akutes Nierenversagen – Hilfreiches für die klinisch-pharmazeutische Praxis (i)
Dr. Sarah Friederike Seiberth, München / Ina Richling, Iserlohn

[1] Basiswissen zur Beurteilung der Nierenfunktion anhand von Schätzformeln und der Anpassung der Arzneimitteltherapie
[2] Übung an Fallbeispielen, wie in der Praxis sinnvoll vorgegangen und welche Schätzformeln verwendet werden sollten und welche Quellen dafür hilfreich sind.
[3] Praxiserfahrungen zur Etablierung eines Renal Pharmacist

Drug use in patients with liver disease  - englisch - (i)
Penny North-Lewis, pediatric liver pharmacist, Leeds, UK

[1] Liver disease and dysfunction include a huge range of disorders often requiring changes to medicines, either because of altered drug handling or concerns about side effects.
[2] The aim of this session is to revise our knowledge of liver disorders, to illustrate some of the problems with drug handling and to look at ways of finding solutions.
[3] There will be cases to work through and plenty of opportunity for questions.

Arzneimitteldosierung bei Adipositas – gewusst wie! (i)
PD Dr. Claudia Langebrake, Hamburg

[1] Welche pharmakokinetischen Besonderheiten gibt es bei Personen mit Adipositas?
[2] Was gibt es bei der Dosierung von Arzneistoffen zu beachten?
[3] Wie ist die Evidenz für Dosisempfehlungen und wo finde ich Informationen?

Wie fit ist Ihr Gedächtnis? (i)
Marcela Jednat, Bad Homburg

[1] Die Merktechniken der Gedächtnissportler – lernen Sie neue Denkweisen für Beruf und Alltag kennen.
[2] In Bildern denken - denn unser Gehirn kann sich Bilder deutlich besser merken als abstrakte Begriffe oder sprachliche Informationen.
[3] Staunen Sie, wie Sie Ihr Gedächtnis noch effektiver nutzen können – mit Kreativität, Fantasie und tatsächlich auch mit Spaß!

Bedside dosing – Apps im klinischen Alltag (i)
Dr. Ute Chiriac, Heidelberg / Heike Rau, Heidenheim

[1] Theoretische Hintergründe zur individuellen Dosisberechnung
[2] Vorstellung verfügbarer Apps und einfacher Tools zur empirischen Dosierung und Dosisanpassung nach Serumspiegel
[3] Übungen anhand von aktuellen Patientenfällen (gerne auch eigene Patienten)

Block C | 15:15 Uhr bis 17:00 Uhr

Wie fit ist Ihr Gedächtnis? (i)
Marcela Jednat, Bad Homburg

[1] Die Merktechniken der Gedächtnissportler – lernen Sie neue Denkweisen für Beruf und Alltag kennen.
[2] In Bildern denken - denn unser Gehirn kann sich Bilder deutlich besser merken als abstrakte Begriffe oder sprachliche Informationen.
[3] Staunen Sie, wie Sie Ihr Gedächtnis noch effektiver nutzen können – mit Kreativität, Fantasie und tatsächlich auch mit Spaß!

Fit in fünf Stationen – Zirkeltraining Arzneimittelinformation (i)
Dr. Sigrun Klausner, Salzburg, Österreich / Dr. Dorothea Strobach, München / Andreas Münstedt M.Sc., Münster / Dr. Carolin Schuhmacher, Villingen-Schwenningen / Dr. Daniela Huttner, München

[1] Im Zirkeltraining zu fünf Themenschwerpunkten der Arzneimittelinformation werden neue, aber auch bereits länger bestehende Recherchequellen kurz und prägnant vorgestellt.
[2] In Kleingruppen eignen sich die TeilnehmerInnen Kompetenzen an, Fragestellungen gezielt und zeitsparend beantworten zu können.
[3] Die Stationen beinhalten folgende Themen: Specialist Pharmacy Service, Datenbanken bei Fragestellungen zu Arzneimitteln und Leberfunktion, unerwünschten Arzneimittelwirkungen, Arzneimittelinteraktionen und alternativer Medizin.

Stationsarbeit – juhu, es geht los! (i)
Julia Hehr / Nadine Frerk, Hannover

[1] Der erste Schritt ist geschafft und Sie starten demnächst als Stationsapotheker*in? Sie befinden Sich momentan noch voller Vorfreude und Motivation auf der Startlinie?
[2] Gemeinsam werden wir Ideen und Konzepte für den Einstieg in Ihre Stationsarbeit erarbeiten. Wir überqueren die Brücke von der Arzneimittelrecherche hin zur Anwendung der Arzneimittelinformation im interprofessionellen Team.
[3] Angehende Stationsapotheker*innen sollen einen prall gefüllten Rucksack mit Anregungen und Handlungsempfehlungen mitnehmen, um sich erfolgreich auf den Weg machen zu können.

Drug use in patients with liver disease  - englisch - (i)
Penny North-Lewis, pediatric liver pharmacist, Leeds, UK

[1] Liver disease and dysfunction include a huge range of disorders often requiring changes to medicines, either because of altered drug handling or concerns about side effects.
[2] The aim of this session is to revise our knowledge of liver disorders, to illustrate some of the problems with drug handling and to look at ways of finding solutions.
[3] There will be cases to work through and plenty of opportunity for questions.

Arzneimitteldosierung bei Adipositas – gewusst wie! (i)
PD Dr. Claudia Langebrake, Hamburg

[1] Welche pharmakokinetischen Besonderheiten gibt es bei Personen mit Adipositas?
[2] Was gibt es bei der Dosierung von Arzneistoffen zu beachten?
[3] Wie ist die Evidenz für Dosisempfehlungen und wo finde ich Informationen?

Bedside dosing – Apps im klinischen Alltag (i)
Dr. Ute Chiriac, Heidelberg / Heike Rau, Heidenheim

[1] Theoretische Hintergründe zur individuellen Dosisberechnung
[2] Vorstellung verfügbarer Apps und einfacher Tools zur empirischen Dosierung und Dosisanpassung nach Serumspiegel
[3] Übungen anhand von aktuellen Patientenfällen (gerne auch eigene Patienten)

Clinical aspects of QT-prolonging drugs – minimize the risks  - englisch - (i)
Jessica Schubert, Uppsala, Schweden / Dr. Benedict Morath, Heidelberg

[1] Clinical and practice related aspects of QTc-prolonging drugs
[2] Management of QTc-prolonging drugs in clinical cases
[3] Development of a generic approach for medication management

Änderungen Vorbehalten