Die Krux in der Risikokommunikation

Prof. Dr. med. Christof Schaefer, Berlin

Risikokommunikation muss regulatorische Informationen ebenso wie die aktuelle wissenschaftliche Datenlage berücksichtigen. Arzneimittelrisiken in der Schwangerschaft werden besonders gefürchtet und bedürfen einer sorgfältigen Risikokommunikation, die zwischen Therapieplanung und bereits erfolgter Exposition unterscheidet. Pauschale Begriffe wie „kontraindiziert“ oder „teratogen“ ersetzen keine Risikokommunikation.

Programm
Freitag, 31.01.2025
10:30 Uhr

Arzneimittelinformation in elektronischen Verordnungssystemen - Nutzen & Limitationen (Anwendertreffen)
(bis 12:30 Uhr)

13:30 Uhr
Samstag, 01.02.2025
08:00 Uhr

(bis 08:45 Uhr)

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