Bis zum 06.12.2024 können Sie die Multiple-Choice-Fragen im nachfolgenden Formular beantworten.Pro Frage gibt es nur eine richtige Antwort.Bitte ergänzen Sie die Kopie Ihres Studentenausweises bzw. legen eine Bescheinigung des Arbeitgebers anbei.
Die Gewinner*innen werden bis Mitte Dezember über die hinterlegte Email-Adresse benachrichtigt.
zulässige Dateitypen: jpg, jpeg, gif, png, pdf
1. Was trifft auf die Bezeichung „Tripple Whammy“ zu?*(1) Der Begriff beschreibt die Kombination aus einem ACE-Hemmer/AT1-Antagonisten + Diuretikum + NSAR.(2) Der Begriff beschreibt die Gabe der dreifachen Dosis eines Antibiotikums bei resistenten gramnegativen Keimen.(3) Ein Tripple Whammy kann eine potentielle Nierenschädigung bewirken.
2. Sie bekommen einen Anruf eines Arztes einer Intensivstation. Der Arzt berichtet Ihnen von einer Patientin, die eine starke allergische Reaktion auf Salbutamol entwickelt hat. Wo können Sie diese u.a. UAW melden?*(1) Beim BfArM(2) Bei der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft(3) Bei der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker
3. Welche Aussage trifft zu einem „Rote-Hand-Brief“ zu?*(1) Durch Rote-Hand-Briefe informieren pharmazeutische Unternehmer Ärzte und Apotheker unter anderem über neu bekannt gewordene Nebenwirkungen von Arzneimitteln oder über Rückrufe fehlerhafter Arzneimittelchargen.(2) Der Rote-Hand-Brief ist durch eine orangene Hand gekennzeichnet.(3) Alle Rote-Hand-Briefe können beim BfArM eingesehen werden.(4) Alle pharmazeutischen Unternehmer sind gem. § 11 a Abs. 2 AMG verpflichtet, die Fachkreise über therapierelevante Änderungen der Fachinformation zu informieren.
4. Sie bekommen eine komplexe telefonische Anfrage zu einem Arzneimittel. Welche Aussage trifft auf einer guten Recherche zu?*(1) Es sollten mindestens zwei unabhängige Quellen herangezogen werden, da Datenbanken häufig nicht vollständig sind und Unterschiede in der Verwendung von Primärquellen, länderspezifischen Besonderheiten, Aktualität und Nutzbarkeit von Informationen bestehen.(2) Die verfügbaren Quellen sollten dem jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen.(3) Sofern dies relevant ist, sind die Fachinformationen der betroffenen Präparate heranzuziehen und ihre Angaben als Mindeststand des Wissens aus rechtlicher Sicht zu berücksichtigen.(4) Insbesondere bei der Nutzung des Internets ist die Validität der kontaktierten Quellen zu bewerten. Die divergierende Qualität und Verlässlichkeit der Angaben auf institutionellen, kommerziellen und sonstigen Seiten muss angemessen berücksichtigt werden.
5. Welche Aussagen treffen zur klinisch-pharmazeutischen Betreuung von geriatrischen Patienten zu?*(1) Für ältere Patient*innen sind Arzneimittel, die mit einem erhöhten Sturzrisiko und einem erhöhten Risiko der Hospitalisierung assoziiert ist, nicht geeignet.(2) Die Priscus-Liste sowie die Beers-Liste sind adäquate Tools, um die Medikation für geriatrische Patient*innen zu bewerten.(3) Bei älteren Patient*innen wirken Benzodiazepine nicht so stark wie bei Jüngeren, weshalb die Dosis eines Benzodiazepins prinzipiell erhöht werden muss.(4) Häufig verschlechtert sich die Nierenfunktion im Alter, sodass keine Gefahr der Kumulation von vorwiegend renal eliminierten Arzneistoffen besteht.
6. Welche Eigenschaften haben Benzodiazepine?*(1) sedierend(2) anxiolytisch(3) antikonvulsiv(4) muskelrelaxierend
8. Was beschreibt die Priscus und die Beers Liste?(1) Ungeeignete Arzneistoffe für ältere Patienten(2) Auflistung geeigneter Arzneimittel für Ältere(3) Hilfsmittel um Arzneimittel in der Geriatrie zu bewerten(4) Liste mit offiziell zugelassenen Arzneistoffen in der Geriatrie
9. Welche Probleme bestehen bei eingeschränkter Nierenfunktion?*(1) Halbwertszeit verändert(2) Clearance verkürzt(3) Mehr UAW von Arzneimitteln(4) Arzneimittel werden unzureichend aktiviert und sind unwirksam
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